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Widerstand in Buchenwald
In: Schriftenreihe Geschichte
Reichstag in Flammen
In: Illustrierte historische Hefte 29
Faschismus in Deutschland, Faschismus der Gegenwart
In: Kleine Bibliothek 176
Widerstand hinter Stacheldraht: aus dem antifaschistischen Kampf im KZ Buchenwald
In: Kämpfe der deutschen Arbeiterklasse 7
Barbara Schüler: Im Geiste der Gemordeten... Die Weiße Rose und ihre Wirkung in der Nachkriegszeit (= Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft, Bd. 19). Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn u. a. 2000, 548 S., Armin Ziegler: Eugen Grimminger. Widerstän...
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 49, Heft 7, S. 663-664
ISSN: 0044-2828
Hinter der Torinschrift „Arbeit macht frei“ Häftlingsarbeit, wirtschaftliche Nutzung und Finanzierung der Konzentrationslager 1933 bis 1939
In: Konzentrationslager und deutsche Wirtschaft 1939–1945, S. 17-27
Der "gesäuberte" Antifaschismus. Die SED und die roten Kapos von Buchenwald. Dokumente, Hrsg.: Lutz Niethammer, Mitarbeit: Karin Hartewig, Harry Stein und Leonie Wannenmacher, Akademie Verlag, Berlin 1994
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 56, S. 89-90
ISSN: 0863-4890
Frauenkonzentrationslager im Schloß Lichtenburg
In: Dachauer Hefte: Studien und Dokumente zur Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 3, Heft 3, S. 101-115
ISSN: 0257-9472
In dem Beitrag wird die Entwicklung des Frauenkonzentrationslagers Lichtenburg während des Nationalsozialismus dargestellt. Der Aufsatz stützt sich vorwiegend auf Archivmaterial, insbesondere des Archivs Lichtenburg. Zunächst wurde ein allgemeiner Überblick über die Entstehung des ersten Frauenlagers in Moringen 1933 und die zahlenmäßige Entwicklung der Inhaftierten gegeben, anschließend auf die Verlegung zur Lichtenburg an der Elbe 1937 eingegangen, wo zeitweise über 1.500 Frauen inhaftiert waren. Es wurden die Lebensbedingungen und der Alltag im Konzentrationslager Lichtenburg beschrieben und der Zusammenhalt - insbesondere unter den politischen Gefangenen - dargestellt. Abschließend wurde auf die Verlegung des Konzentrationslagers Lichtenburg nach Ravensbrück im Jahr 1939 eingegangen. Im Konzentrationslager Lichtenburg waren politische Gefangene in der Minderheit, daneben waren Angehörige einer Bibelforschersekte, rassisch Verfolgte und sog. "Asoziale und Kriminelle" inhaftiert. Heute ist Schloß Lichtenburg eine Gedenkstätte. (AG)
GESCHICHTE DER FABRIKEN UND WERKE: Der Werkschutz – betriebliches Terrororgan im faschistischen Deutschland
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 6, Heft 4
ISSN: 2196-6842
Dokumente zur direkten Zusammenarbeit zwischen Flick-Konzern und Gestapo bei der Unterdrückung der Arbeiter
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 4, Heft 3, S. 211-225
ISSN: 2196-6842
Politischer Widerstand gegen das "Dritte Reich" im Rhein-Main-Gebiet, Wiesbaden 2005
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 42, Heft 2-3, S. 386
ISSN: 0046-8428
Neue Literatur - "Ich wollte keine Deutsche seid". Berlin-Wedding -- Hotel "Lux" -- Dietz Verlag, Berlin 2006
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 42, Heft 1, S. 112
ISSN: 0046-8428